Josef Klöcker DKiG

Пасибо, пасибо! :drinks:

Кстати только заметил, в комплекте идёт ещё такая вот книженция! :biggrin:

Olaf Rose:
U 751 - Triumph und Tragцdie eines deutschen U-Bootes
Ein Gedenkbuch
Eine kleine Sensation beinhaltet der 110 Seiten umfassende Anhang dieses Buches. Zum ersten Mal ist es einem Autor gelungen, Portrдtfotos von allen Angehцrigen eines deutschen U-Bootes des Zweiten Weltkrieges verцffentlichen zu kцnnen: die Besatzung von U 751 vom Matrosengefreiten bis zum Kapitдnleutnant. 48 Aufnahmen zeigen das wahre Gesicht der U-Bootswaffe. Ein glьcklicher Zufall fьhrte zu diesem einmaligen Fund. Im Archiv einer westfдlischen Kleinstadt schlummerte jahrzehntelang ein Aktenkonvolut unter dem nichtsagenden Titel „Stдdtisches Paten-U-Boot“. 1941 wurde ein Sohn der Stadt als Maat auf U-751 abkommandiert. Die Stadt erklдrte danach das Boot zu ihrem „Paten-U-Boot“, was fьr die Besatzungsmitglieder den Vorteil von Geschenken, kleinen Aufmerksamkeiten und Einladungen zur Folge hatte. Weihnachten 1941 machte das Boot dann Schlagzeilen in der Weltpresse. In einem Geleitzuggefecht bei Kap Ortegal versenkte es den britischen Flugzeugtrдger „Audacity“. Ein halbes Jahrspдter wurde es selbst im Atlantik von britischen Bombern versenkt, die zur U-Bootsbekдmpfung dort patrouillierten. Der damalige Bьrgermeister erbat von den Angehцrigen aller Besatzungsmitglieder um Fotos fьr ein Gedenkbuch. Diese und die erschьtternden Begleitbriefe werden hier nun zum ersten Mal verцffentlicht. Nach sechzig Jahren machte der Autor mit Korvettenkapitдn a.D. Reinhard Hardegen einen Crewkameraden des Kommandanten von U-751, Kapitдnleutnant Bigalk, ausfindig, der sich noch gut an die gemeinsamen Tage der Ausbildung erinnern konnte und als Mitstreiter das Schicksal von U-751 genau verfolgte. Und er stellte den Kontakt zur Witwe her, die nach so langer Zeit bereit war, dem Autor zahllose Bilder und Urkunden zur Verfьgung zu stellen. Mit ihrer Hilfe und der Recherche in britischen Archiven konnten die schrecklichen Umstдnde der Versenkung geklдrt werden. Das Boot versank nicht sofort nach den Bombentreffern; es gelang einem groЯen Teil der Mannschaft noch auszubooten, doch dann... Das Vorwort verfasste der Kommandant von U-123, Eichenlaubtrдger Reinhard Hardegen, das Nachwort einer der letzten U-Bootskommandanten des Krieges, Kapitдnleutnant a.D. Karl-Adolf Schlitt. Die vielen zustimmenden Zuschriften aus dem Kreis der ehemaligen U-Bootfahrer sowie die Dankbarkeit so manches noch lebenden Angehцrigen sprechen fьr die Qualitдt des Buches, das im Internet bereits fьr 60 Ђ gehandelt wird. Mehr als 100 Fotos und ьber 50 Dokumente!
167 Seiten, Vowinckel Verlag
 

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А ну ка партизан колись? :shok:
В комплекте этих 2 доков тоже нету! :unsure:
Я правильно намёк понял или просто мне так хочется? :blush2:

Нет, не правильно, на Josef Klöcker у меня документов нет. :drinks:
 
One of U-953's commanders, Herbert Werner, wrote a book of his wartime experiences, called "Iron Coffins", a vivid and highly readable personal account of life in the U-boot-waffe. :drinks:
 

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Пасибо! Я тебе уже отправил! :drinks:
 
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