Allgemeines Ehrenzeichen 2. Klasse и вариации

из нидерладского музея. Хет Лоо..:drinks:
 

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Встречал медали с маленьким ушком , не мог понять почему , думал просто разновидность .

С маленьким ушком это частники - медали частного производства в отличие от государственного образца. Вот как они выглядят на колодках. Колодка одного и того же человека - на первом фото ранняя, на втором более поздняя, добавились награды и вместо государственного варианта уже вариант частный.


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для особо любопытных

Tewes, Lothar und Bannicke, Elke. Preußens Silbermedaillen „VERDIENST UM DEN STAT“ 1793 bis 1918. Typenkatalog und Variantenchronologie.
Orden und Ehrenzeichen. Das Magazin für Freunde der Phaleristik. Heft 105 vom Oktober 2016. Vgl. S. 271–279.
 
Preußen, Allgemeines Ehrenzeichen (2. Modell, 1. Ausgabe)

Exemplar des zweiten Modells ab 1847 mit der breiten, heraldischen preußischen Königskrone, in der ersten, bis 1885 geprägten Ausgabe vom Lorenz’schen Stempel. Silber geprägt, an starrer, angelöteter Parallelöse aus kantig gefeiltem Draht. Trotz einer relativ hohen Auflage von etwa 21.000 Exemplaren kommt diese Prägung „heute kaum noch vor“, da der Großteil bis zum Ende der Einziehungen an die GOK zurückgeliefert und vernichtet worden sein dürfte.
 

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VERKAUFT - Preußen, Allgemeines Ehrenzeichen (2. Modell, 1. Ausgabe)
 

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Militär-Ehrenzeichen 2. Klasse, Silber massiv geprägt, 20,9 g.
 

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Как то у нас запутано все с этой медалью.

Пора уже собрать то, что есть на форуме в одну тему.

Пока поставлю сюда

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Exemplar des zweiten Modells ab 1847 mit der breiten, heraldischen preußischen Königskrone, in der ersten, bis 1885 geprägten Ausgabe vom Lorenz’schen Stempel. Silber geprägt, an starrer, angelöteter Parallelöse aus kantig gefeiltem Draht. Trotz einer relativ hohen Auflage von etwa 21.000 Exemplaren kommt diese Prägung „heute kaum noch vor“, da der Großteil bis zum Ende der Einziehungen an die GOK zurückgeliefert und vernichtet worden sein dürfte.


Diese Prägung hatte die wohl größte Verwendungsvielfalt: Verliehen wurde sie als Allgemeines Ehrenzeichen am statutenmäßigen Band, dito mit Jubiläumszahlen, am Band der Rettungsmedaille für wiederholte Lebensrettung, am Erinnerungsband, dito mit Genfer Kreuz, am Band für Militär-Unterbeamte und vereinzelt am Band des Hausordens von Hohenzollern und am schwarz-weißen Band, außerdem bis zur AKO vom 27. Februar 1864 – dann grundsätzlich am schwarz-weißen Bande – auch als Militär-Ehrenzeichen II. Klasse. Der allergrößte Teil, schätzungsweise 90%, dürfte jedoch als gewöhnliches Allgemeines Ehrenzeichen verliehen worden sein.


Literatur: Tewes, Lothar und Bannicke, Elke. Preußens Silbermedaillen „VERDIENST UM DEN STAAT“ 1793 bis 1918. Typenkatalog und Variantenchronologie. In: Orden und Ehrenzeichen. Das Magazin für Freunde der Phaleristik. Heft 105 vom Oktober 2016. Vgl. S. 271–279.
 
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PREUSSEN. KÖNIGREICH PREUSSEN (1701-1918). Goldene Medaille für Verdienste um den Staat (2. Modell, verliehen 1809-1817).

Goldmedaille zu einem doppelten Friedrichs d’or vom königlich-preußischem Hofmedailleur Daniel Friedrich Loos, geprägt in der Königlichen Münze zu Berlin. Vervollständigt mit einer angelöteten runden Trageöse, gemäß der Tragevorschriften. Verliehen als Militär-Verdienstmedaille oder als zivile Allgemeine Verdienstmedaille. Die dreizeilige Aufschrift VERDIENST / UM / DEN STAAT, umschlossen von einem unten gebundenen Lorbeerkranz. Unten die Stempelschneiderinitiale L. //Die gekrönte und monogrammierte Namenschiffre des Königs (Fridericus Wilhelmus III Rex). 30,80 mm; 13,85 g. HP2 7.107 (Militär-Verdienstmedaille) und 7.109 (Allgemeine Verdienstmedaille); NI2 2425 (Allgemeine Verdienstmedaille) und 2490 (Militär-Verdienstmedaille); OEK22 1821 (Allgemeine Verdienstmedaille) und 1882 (Militär-Verdienstmedaille); Olding 438; Sommer V 2; L. Tewes/E. Tewes-Bannicke (in: money trend 25. Jg., Heft 4, 1993, S. 8-16) 3 (Militär-Verdienstmedaille) und 5 (Allgemeine Verdienstmedaille).

ERRATUM: Reparaturstelle im Bereich der Öse, die als ERsatz für die Orig.-Öse später angelötet wurde.

Äußerst selten und bedeutend. Von diesem vorliegenden Typus, der sowohl als Militär-Verdienstmedaille, als auch als Allgemeine Verdienstmedaille Verwendung fand, sind neben dem hier angebotenen wohl nur zwei weitere Exemplare bekannt.

Tragebedingte kl. Kratzer. Vorzüglich
RRRRR, wohl nur 3 Exemplare bekannt. II-III

Am 14. Juni 1793 stiftete König Friedrich Wilhelm II. (1796-1797) eine zweistufige, in Gold und Silber ausgeführte, tragbare Militär-Verdienstmedaille für Unteroffiziere, die aber bald auch schon Zivilisten zuerkannt wurde. Diese Ehrenzeichen wurden an einem schwarzen Band getragen. Die goldene Medaille sollte im Format und Gewicht einem doppelten Friedrichs d’or entsprechen, die motivgleiche und größere silberne einem preußischen Reichstaler von 1790. Die eine Seite dieses Ehrenzeichens trägt die mit einer Krone überhöhte Namenchiffre des Königs oberhalb der Jahreszahl 1793. Die Gegenseite, die nach den Vorschriften als Schauseite zu tragen war, zeigt die inmitten eines Gebindes aus Lorbeerzweigen stehende dreizeilige Aufschrift VERDIENST / UM / DEN STAAT. Die in lediglich 100 Exemplaren in der königlichen Berliner Münzstätte von 1793-1795 geprägte Goldmedaille wurde noch unter König Friedrich Wilhelm III. verliehen, bis der Restbestand im April 1807 vollständig verbraucht war. Doch bereits zuvor hatte die junge preußische Majestät per Verordnung vom 30. September 1806 die Erneuerung der Stiftung seines Vorgängers von 1793 verfügt. Daraus resultierte eine Veränderung des Medaillenbildes der künftig zu prägenden Verdienstmedaillen dieses „2. Modells“, wobei man für die vorgesehenen neuen Prägungen die Seite mit dem gekrönten Königsmonogramm umgestaltete, indem Friedrich Wilhelm III. die Namenschiffre seines Vorgängers jetzt durch seine eigene ersetzen ließ und auf die Jahreszahl der älteren Vorlage nun verzichtete. Das Motiv der Gegenseite blieb indes auch bei diesem reformierten 2. Modell unverändert erhalten. Der Kreis der Empfänger dieser Medaillen wurde erweitert, indem sie nicht allein als Anerkennung für Unteroffiziere, sondern auch für untergeordnete Ränge bis zum einfachen Soldaten vorgesehen waren. Als Trageband diente fortan ein schwarzes mit zwei weißen Seitenstreifen. Die Ereignisse im Vierten Koalitionskrieg gegen Frankreich und die daraus resultierende desaströse Situation des Königreichs Preußen verhinderten vorerst die Herstellung der neuen Medaillen, da im Zuge der Besetzung der preußischen Hauptstadt durch die französische Armee die Berliner Münzstätte ab den 17. Oktober 1806 ihre Arbeit bis auf Weiteres einstellen musste. Erst im Zuge der Wiederaufnahme der Prägung im Verlauf des Jahres 1809 begann dort die Herstellung dieser neuen Medaillen. Die Prägung der Ausführung in Gold erfolgte bis ins Jahr 1814 in einem Gesamtumfang von 100 Stück.

Die Stiftung der ebenfalls zweiklassigen Allgemeinen Verdienstmedaille am 18. Januar 1810 erweiterte die Verwendung des vorliegenden Medaillentyps, da dieses neue Ehrenzeichen ausschließlich für den zivilen Verdienst vorgesehen war. Die goldenen und silbernen Stücke sowohl der Militär-Verdienstmedaille als auch der Allgemeinen Verdienstmedaille stammten allesamt ausdemselben Fundus, die optische Spezifikation als militärisches bzw. als ziviles Ehrenzeichen ergab sich aus der Kennzeichnung durch verschiedene Bänder. Während die Militär- Verdienstmedaille durch das schwarze, mit weißen Seitenstreifen ausgestattete Band auch weiterhin ausgewiesen wurde, ist die Allgemeine Verdienstmedaille charakterisiert durch das weiße und mit orangegelben Seitenstreifen versehene Band des Roten-Adler-Ordens. Nur in vergleichsweise wenigen Fällen erfolgte die Vergabe der Allgemeinen Verdienstmedaille mit anderen Bändern: am Band des Luisen-Ordens, weiß, mit zwei schwarzen Seitenstreifen, verliehen an weibliche christliche Beliehene für Verdienste um die Kranken- und Verwundetenpflege im Kriege bzw. an einem weißen Band, verliehen an entsprechende Pflegerinnen nichtchristlichen Glaubens. Die Verleihung der goldenen Allgemeinen Verdienstmedaille endete im Jahre 1817.

Die außerordentliche Seltenheit dieser goldenen Prägemedaille erklärt sich aus dem Umstand, dass nach dem Tode der Beliehenen sowohl die Militär-Verdienstmedaille als auch die Allgemeine Verdienstmedaille verpflichtend zurückgegeben werden mussten.
 
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PREUSSEN. KÖNIGREICH PREUSSEN (1701-1918). Goldene Medaille für Verdienste um den Staat (2. Modell, verliehen 1809-1817).
Для тех, кому хотелось бы читать по русски с электронным переводчиком.

ПРУССИЯ. КОРОЛЕВСТВО ПРУССИЯ (1701-1918). Золотая медаль «За заслуги перед государством» (2-го образца, вручена в 1809–1817 гг.).
Золотая медаль за двойной Фридрихс д'Ор медалиста Королевского прусского двора Даниэля Фридриха Лооса, отчеканенная на Королевском монетном дворе в Берлине. Комплектуется припаянным круглым ушком для темляка согласно инструкции по переноске. Награжден медалью за военные заслуги или медалью за гражданские заслуги. Трехстрочная надпись EARNINGS/UM/DEN STAAT, обрамленная лавровым венком, завязанным внизу. Ниже инициала высекателя L. // Увенчанный короной и монограммой шифр имени короля (Фридрикус Вильгельм III Рекс). 30,80 мм; 13,85 г HP2 7.107 (Медаль за военные заслуги) и 7.109 (Медаль за общие заслуги); NI2 2425 (Медаль за общие заслуги) и 2490 (Медаль за военные заслуги); OEK22 1821 г. (Общая медаль за заслуги) и 1882 г. (Военная медаль за заслуги); Олдинг 438; лето В 2; Л. Тьюис/Э. Тьюис-Баннике (в: Money Trend, том 25, выпуск 4, 1993, стр. 8-16) 3 (Военная медаль за заслуги) и 5 (Общая медаль за заслуги). ОШИБКА: Ремонтная точка в области ушка, которая была припаяна позже в качестве замены оригинальной ушки. Чрезвычайно редкий и важный. Из этого типа, который использовался как медаль за военные заслуги, так и как медаль за общие заслуги, известны только два других образца, кроме того, который предлагается здесь. маленький, связанный с износом Царапать. отличный РРРРР, вероятно, известно всего 3 экземпляра. II-III 14 июня 1793 года король Фридрих Вильгельм II (1796-1797) пожертвовал двухуровневую золотую и серебряную носимую медаль за военные заслуги для унтер-офицеров, которой вскоре были награждены и гражданские лица. Эти почетные знаки носились на черной ленте. Формат и вес золотой медали должны соответствовать двойному Friedrichs d'or, большая серебряная медаль с тем же мотивом - прусскому рейхсталеру 1790 года. На одной стороне этой почетной медали нанесено имя короля, увенчанное короной. 1793 год. На оборотной стороне надпись в три строки VERDIENST/UM/DEN STAAT посреди пучка лавровых ветвей показывает, что по уставу надлежало носить спереди. Золотая медаль, отчеканенная всего в 100 экземплярах на королевском монетном дворе Берлина с 1793 по 1795 годы, была отчеканена при короле Фридрихе Вильгельме III. присуждается до тех пор, пока остаток не будет полностью израсходован в апреле 1807 г. Однако молодое прусское величество уже постановило возобновить фонд своего предшественника с 1793 года указом от 30 сентября 1806 года. Это повлекло за собой изменение медалей медали за заслуги перед чеканкой в будущем этого «2. Modells», в результате чего сторона с монограммой коронованного короля была переработана для запланированной новой чеканки Фридрихом Вильгельмом III. заменил шифр имени своего предшественника своим собственным и отказался от года старого шаблона. Однако мотив противоположной стороны остался неизменным в этой реформированной 2-й модели. Круг кавалеров этих медалей был расширен тем, что они предназначались не только для признания унтер-офицеров, но и нижних чинов вплоть до рядового. С тех пор ремнем для переноски служил черный ремешок с двумя белыми полосами по бокам. События Четвертой коалиционной войны против Франции и возникшая в результате катастрофическая ситуация в Королевстве Пруссия на время помешали выпуску новых медалей, поскольку монетный двор в Берлине был приостановлен с 17 октября 1806 г. до дальнейшего уведомления в ходе Оккупация прусской столицы французской армией должна была скорректироваться. Производство этих новых медалей началось там только в ходе возобновления чеканки в 1809 году. Золотая версия чеканилась до 1814 года общим тиражом 100 штук.
Учреждение двухстепенной медали за общие заслуги 18 января 1810 г. расширило использование этого типа медали, поскольку этот новый почетный знак предназначался исключительно для гражданских заслуг. Золотые и серебряные монеты как Военной медали за заслуги, так и Общей медали за заслуги были взяты из одного и того же пула, а оптическая характеристика военного или гражданского почетного знака была получена в результате маркировки разными лентами. В то время как Военная медаль за заслуги по-прежнему обозначалась черной лентой с белыми боковыми полосами, Генеральная медаль за заслуги характеризуется белой лентой с оранжево-желтыми боковыми полосами ордена Красного Орла. Лишь в сравнительно немногих случаях медаль за общие заслуги награждалась другими лентами: на ленте ордена Луизы, белой, с двумя черными боковыми полосами, присуждаемой женщинам-христианкам-офицерам за заслуги перед больными и ранеными на войне, или на белой ленте. лента, врученная соответствующим медсестрам нехристианской веры. Награждение золотой медалью за общие заслуги закончилось в 1817 году. Чрезвычайная редкость этой медали с золотым тиснением объясняется тем, что после смерти награждаемого должны были быть возвращены и Военная медаль за заслуги, и Генеральная медаль за заслуги.
 
Извиняюсь, но нет времени переводить. Но медаль редкая, известно только три экземпляра.
 
Die Stiftung der ebenfalls zweiklassigen Allgemeinen Verdienstmedaille am 18. Januar 1810 erweiterte die Verwendung des vorliegenden Medaillentyps, da dieses neue Ehrenzeichen ausschließlich für den zivilen Verdienst vorgesehen war. Die goldenen und silbernen Stücke sowohl der Militär-Verdienstmedaille als auch der Allgemeinen Verdienstmedaille stammten allesamt ausdemselben Fundus, die optische Spezifikation als militärisches bzw. als ziviles Ehrenzeichen ergab sich aus der Kennzeichnung durch verschiedene Bänder. Während die Militär- Verdienstmedaille durch das schwarze, mit weißen Seitenstreifen ausgestattete Band auch weiterhin ausgewiesen wurde, ist die Allgemeine Verdienstmedaille charakterisiert durch das weiße und mit orangegelben Seitenstreifen versehene Band des Roten-Adler-Ordens. Nur in vergleichsweise wenigen Fällen erfolgte die Vergabe der Allgemeinen Verdienstmedaille mit anderen Bändern: am Band des Luisen-Ordens, weiß, mit zwei schwarzen Seitenstreifen, verliehen an weibliche christliche Beliehene für Verdienste um die Kranken- und Verwundetenpflege im Kriege bzw. an einem weißen Band, verliehen an entsprechende Pflegerinnen nichtchristlichen Glaubens. Die Verleihung der goldenen Allgemeinen Verdienstmedaille endete im Jahre 1817.
Учреждение 18 января 1810 года Общей медали за заслуги, также двухклассной медали, расширило применение этого типа медалей, поскольку этот новый знак отличия предназначался исключительно для гражданских заслуг. Золотые и серебряные экземпляры как медали "За военные заслуги", так и медали "За общие заслуги" поступали из одного источника, визуальная спецификация как военной или гражданской почетной медали была обусловлена различной лентой. В то время как медаль "За военные заслуги" по-прежнему обозначалась черной лентой с белыми боковыми полосами, медаль "За общие заслуги" характеризовалась белой лентой ордена Красного Орла с оранжево-желтыми боковыми полосами. Лишь в сравнительно редких случаях Генеральная медаль за заслуги вручалась с другими лентами: на ленте ордена Луизы, белой, с двумя черными боковыми полосами, вручаемой женщинам-христианкам за заслуги в уходе за больными и ранеными на войне, или на белой ленте, вручаемой соответствующим женщинам-медсестрам нехристианского вероисповедания. Награждение золотой генеральской медалью "За заслуги" закончилось в 1817 году.
 
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