Aнна на немцах

Вот такую колодку с китайцем и Анной от АК добавим :wink3:

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Тиснул гравюру у Франсиско Хосе и теперь как бы намекает, что сон разума порождает чудовищ :blush2:
 
Тиснул гравюру у Франсиско Хосе и теперь как бы намекает, что сон разума порождает чудовищ :blush2:

ну мы ж друг друга без слов понимаем, не то, что некоторые. :biggrin:

в этом журнале колодка с оторванной Aнной рассматривалась. тоже любителя переферийных конфликтов.
 

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Да, вспоминаю этот номер :wink3:

А вот и колодка :biggrin:

400.jpg
 
Имя кавалера Dr. Joseph Ambros

Добавим немного информации о его боевом пути

Der Nachlass von Dr. Joseph Ambros
(Abb. 19 und die Coverabb. dieser Ausgabe)
zeichnet sich durch den seltenen
glücklichen Umstand aus, dass sich zur
Ordensspange ein Portrait des Trägers
mit eben dieser Spange sowie sämtliche
Verleihungspapiere und andere
Dokumente erhalten haben. Die zeitgenössische
Fertigung und Originalität
dieser Spange ist damit ausreichend
sicher nachvollziehbar.
Der 1862 in Pfullendorf/Baden geborene
Joseph Ambros schließt am 6. Februar
1895 das Medizinstudium mit
dem Prädikat „gut“ vor der ärztlichen
Prüfungskommission in München ab
und wird daraufhin am 7. März 1895
für das Gebiet des Deutschen Reiches
approbiert. Am 9. Dezember 1896 promoviert
Ambros an der Universität Erlangen
zum Thema „Morphogenie des
häutigen Labyrinthes von Triton taeniatus
und alpestris“ mit „Summa cum
laude“. Mit Patent vom 12. April 1900
wird er zum Oberarzt der Reserve der
Königlich Bayrischen Armee befördert.
Nach Bewilligung des Abschieds aus
der bayrischen Armee am 22. November
1900 tritt Ambros mit Patent vom
18. Januar 1901 als Oberarzt beim 3.
Badischen Dragonerregiment Prinz Karl
Nr. 22 in die preußische Armee ein. Im
September 1901, nur wenige Wochen
zu spät, um sich für die China-Denkmünze
zu qualifizieren, wechselt er zur
ostasiatischen Besatzungsbrigade.
Beim Nachlass befand sich eine Art Praxisschild
in chinesischer Sprache, aus
dem hervorgeht, das Ambros in China
nicht nur die deutschen Soldaten, sondern
auch andere Ausländer, Chinesen,
Männer sowie Frauen medizinisch behandelte.
In seiner Dienstzeit in Ostasien
wurde er auch zu Hilfsleistungen
bei der Versorgung Verwundeter und
Kranker im Russisch-Japanischen Krieg
herangezogen. 1904 zum Stabsarzt
befördert, wird er im Jahre 1905 nur
kurzzeitig beim 5. Badischen Infanterieregiment
Nr. 113 geführt und scheidet
wieder aus dem preußischen Heer
aus, um mit Patent vom 21. September
1905 als Stabsarzt bei den Schutztruppen
für Südwestafrika angestellt zu
werden. Hier wird er beim Stab des
Etappenkommandos Süd eingesetzt
Nach der Rückkehr aus Afrika noch wenige
Jahre als Stabsarzt beim 3. Rheinischen
Infanterieregiment Nr. 29 in Trier
tätig, wird er 1912 aus dem aktiven
Dienst entlassen. Im Ersten Weltkrieg
zum Einsatz in einem Reservelazarett
reaktiviert, verstirbt Dr. Joseph Ambros
im Jahre 1920 58jährig in München.
 
Имя кавалера Dr. Joseph Ambros

Добавим немного информации о его боевом пути

Der Nachlass von Dr. Joseph Ambros
(Abb. 19 und die Coverabb. dieser Ausgabe)
zeichnet sich durch den seltenen
glücklichen Umstand aus, dass sich zur
Ordensspange ein Portrait des Trägers
mit eben dieser Spange sowie sämtliche
Verleihungspapiere und andere
Dokumente erhalten haben. Die zeitgenössische
Fertigung und Originalität
dieser Spange ist damit ausreichend
sicher nachvollziehbar.
Der 1862 in Pfullendorf/Baden geborene
Joseph Ambros schließt am 6. Februar
1895 das Medizinstudium mit
dem Prädikat „gut“ vor der ärztlichen
Prüfungskommission in München ab
und wird daraufhin am 7. März 1895
für das Gebiet des Deutschen Reiches
approbiert. Am 9. Dezember 1896 promoviert
Ambros an der Universität Erlangen
zum Thema „Morphogenie des
häutigen Labyrinthes von Triton taeniatus
und alpestris“ mit „Summa cum
laude“. Mit Patent vom 12. April 1900
wird er zum Oberarzt der Reserve der
Königlich Bayrischen Armee befördert.
Nach Bewilligung des Abschieds aus
der bayrischen Armee am 22. November
1900 tritt Ambros mit Patent vom
18. Januar 1901 als Oberarzt beim 3.
Badischen Dragonerregiment Prinz Karl
Nr. 22 in die preußische Armee ein. Im
September 1901, nur wenige Wochen
zu spät, um sich für die China-Denkmünze
zu qualifizieren, wechselt er zur
ostasiatischen Besatzungsbrigade.
Beim Nachlass befand sich eine Art Praxisschild
in chinesischer Sprache, aus
dem hervorgeht, das Ambros in China
nicht nur die deutschen Soldaten, sondern
auch andere Ausländer, Chinesen,
Männer sowie Frauen medizinisch behandelte.
In seiner Dienstzeit in Ostasien
wurde er auch zu Hilfsleistungen
bei der Versorgung Verwundeter und
Kranker im Russisch-Japanischen Krieg
herangezogen. 1904 zum Stabsarzt
befördert, wird er im Jahre 1905 nur
kurzzeitig beim 5. Badischen Infanterieregiment
Nr. 113 geführt und scheidet
wieder aus dem preußischen Heer
aus, um mit Patent vom 21. September
1905 als Stabsarzt bei den Schutztruppen
für Südwestafrika angestellt zu
werden. Hier wird er beim Stab des
Etappenkommandos Süd eingesetzt
Nach der Rückkehr aus Afrika noch wenige
Jahre als Stabsarzt beim 3. Rheinischen
Infanterieregiment Nr. 29 in Trier
tätig, wird er 1912 aus dem aktiven
Dienst entlassen. Im Ersten Weltkrieg
zum Einsatz in einem Reservelazarett
reaktiviert, verstirbt Dr. Joseph Ambros
im Jahre 1920 58jährig in München.

если короче, то медик, анна за участие в русско-японской войне
 
Знаю, что Анны нет в этой цепочке миниатюр, но уж больно хороша :wub:

1.jpg
 
Вот чего недалеко от Стаса висит


3.jpg


4.jpg


Звездяра Брабантская

Командор второго класса :cools:
 
Цепочку от Godet добавим (тиснул у самого Председателя! :blush2:)

Тут тебе и Анна
Тут тебе и Солнце
Тут тебе и Шведы :cools:

IMG_6100.JPG
 
Вот такие ещё две цепочки с Аннушками добавим

Первая

47.jpg

48.jpg
 
не немец, простите :blush2:
 

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не немец, простите :blush2:

:drinks:

Видал, какие у нас заросшие красавцы!


а за что майору йамасаве могли анну пожаловать?

Добавим, что не просто Анну, а Анну с мечами. И, возможно, что не Анну, а Владимира на банте (решетки невозможно разглядеть :wink3:)

Учитывая, что у него нет ни одной японской медали за военные компании (а это было бы самым простым объяснением - скажем, боксерское восстание) и какой у него последний крестик на груди (а я почти уверен, что это сrucea "Trecerea Dunării", то наш диагноз

военный наблюдатель при штабе русской армии во время русско-турецкой войны 1877—1878 годов.
 
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