Медали для комбатантов 1813-15гг.

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Trageberechtigung für den Mousquetier Johann Nowa, vom Ersten Westpreußischen Infanterie Regiment Graf Kleist von Nollendorffs, datiert Lüttich, am 6. November 1814, mit Originalunterschrift des Oberstleutnants und Lacksiegel
 

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Вот такую медальку взял, с ленточками, как всегда, напряг.
 

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а есть и хоть какие нибудь сведения о количестве награждений?

в некоторых статьях встречаются данные в примерно 340 тысяч награждений, основанные на ориентировочных подсчетах.

https://www.deutsche-gesellschaft-f...riege-im-spiegel-preussischer-auszeichnungen/
 
пример ношения медали в колодке

Карл Эбергард Герварт фон Биттенфельд (1796—1881) — прусский генерал-фельдмаршал
 

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Trageberechtigung für den Mousquetier Johann Nowa, vom Ersten Westpreußischen Infanterie Regiment Graf Kleist von Nollendorffs, datiert Lüttich, am 6. November 1814, mit Originalunterschrift des Oberstleutnants und Lacksiegel

Die gezeigte Befugnis zum Tragen der Denkmünze für den Feldzug von 1813 und 1814, für den Compagnie Führer August Hahn, ausgestellt am 10. Januar 1815, unterzeichnete der Kommandeur des 12 ten Schlesischen Landwehr Infanterie Regiments, Freiherr von Buttlar.
 

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интересный факт

Zwischenzeitlich regelte eine AKO vom Februar 1815 auch noch, wie mit den Medaillen der verstorbenen Träger zu verfahren sei. Zum ewigen Andenken sollten die Medaillen der Verstorbenen beim jeweiligen Kirchspiel aufbewahrt und ausgestellt werden.

Ein späterer Nachtrag klärte noch, dass dies nicht für Medaillen von Ausländern und Selbstmördern galt. Diese waren an die GOK abzuführen.

Leider sind heute die meisten Tafeln aus den Kirchen entfernt worden. Zweihundert Jahre nach dem Ausbruch der Befreiungskriege ist das Gedenken an die einstigen Teilnehmer der Feldzüge offensichtlich nicht mehr zeitgemäß.

Beispiel einer ursprünglich im Kirchspiel aufbewahrten Kriegsdenkmünze, hier eines unbekannten Soldaten. 1. Modell, 1813/14, mit runden Armen; 17,1 g mit Band und Schildchen.
 

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Drei Kriegsdenkmünzen "1813 - 1815" aus Kirchspiel-Bestand, mit der Randprägung "AUS EROBERTEM GESCHÜTZ", zwei davon in der seltenen, frühen, sogenannten Pariser-Fertigung, mit runden Kreuzarmabschlüssen, jeweils mit Originalband und beschrifteten Träger-Etiketten, mit dem Vermerk des Namens, Alters und des Sterbedatums des jeweiligen Trägers. Nach den statutarischen Bedingungen, sollten die Medaillen der verstorbenen Träger, dem zuständigen Kirchspiel übergeben werden, und dann in der Kirche der Heimatgemeinde zur ewigen Erinnerung ausgestellt werden.
 

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традицию продолжили и после франко-прусской войны. Вот только шкафчики эти уже и не сыскать...
 

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Есть ещё, но наверное единицы остались.
 

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Мне сегодня такую прислали :blush2:
 

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