В письме Магды нет НИЧЕГО о СУДЬБЕ значка (...и куда потом делся...)! Это просто напутствие фанатички сыну... В какой-то мере достойное уважения... Если фанатизм во всех проявлениях его достоин :-))
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Geschrieben im Fuehrerbunker
28. April 1945
Mein geliebter Sohn!
Nun sind wir schon sechs Tage hier im Fuehrerbunker, Papa, Deine 6 Geschwister und ich, um unserem nationalsozialistischen Leben den einzig moeglichen, ehrenvollen Abschluss zu geben. Ob Du diesen Brief erhaeltst, weiss ich nicht. Vielleicht gibt es doch eine menschliche Seele, die mir ermoeglicht, Dir meine letzten Gruesse zu senden.
Du sollst wissen, dass ich gegen den Willen Papas bei ihm geblieben bin, dass noch vorigen Sonntag der Fuehrer mithelfen wollte, hier herauszukommen. Du kennst Deine Mutter - wir haben dasselbe Blut, es gab fuer mich keine Ueberlegung. Unsere herrliche Idee geht hier zu Grunde, mit ihr alles, was ich Schoenes, Bewundernswertes, Edles und Gutes in meinem Leben gekannt habe. Die Welt, die nach dem Fuehrer und dem Nationalsozialismus kommt, ist es nicht mehr wert, darin zu leben, und deshalb habe ich auch die Kinder hierher mitgenommen. Sie sind zu schade fuer das nach uns kommende Leben, und ein gnaediger Gott wird mich verstehen, wenn ich selbst ihnen die Erloesung geben werde. Du wirst weiterleben, und ich habe die einzige Bitte an Dich: Vergiss nie, dass Du ein Deutscher bist, tue nie etwas, was gegen die Ehre ist und sorge dafuer, dass durch Dein Leben unser Tod nicht umsonst gewesen ist.
Die Kinder sind wunderbar, ohne Hilfe helfen sie sich selbst in diesen primitiven Verhaeltnissen. Ob sie auf dem Boden schlafen, ob sie sich waschen koennen, ob sie zu essen haben und was - niemals ein Wort der Klage oder Weinen.
Die Einschlaege erschuettern den Bunker. Die groesseren Kinder beschuetzen die noch kleineren und ihre Anwesenheit hier ist schon dadurch ein Segen, dass sie dem Fuehrer hin und wieder ein Laecheln abgewinnen.
Gestern abend hat der Fuehrer sein goldenes Parteiabzeichen abgenommen und mir angeheftet. Ich bin stolz und gluecklich. Gott gebe, dass mir die Kraft bleibt, um das Letzte, Schwerste zu tun. Wir haben nur noch ein Ziel: Treue bis in den Tod dem Fuehrer, und dass wir zusammen mit ihm das Leben beenden koennen, ist eine Gnade des Schicksales, mit der wir niemals zu rechnen wagten.
Harald, lieber Junge - ich gebe Dir das Beste noch auf den Weg, was das Leben mich gelehrt hat: Sei treu! Treu Dir selbst, treu den Menschen und treu Deinem Land gegenueber, in jeder und jeder Beziehung.
Einen neuen Bogen anzufangen ist schwer. Wer weiss, ob ich ihn ausfuellen kann, aber ich moechte noch soviel Liebe Dir geben, soviel Kraft und in Dir jede Trauer ueber unseren Verlust nehmen. Sei stolz auf uns und versuche, uns in stolzer freudiger Erinnerung zu behalten. Einmal muss jeder Mensch sterben und ist es nicht schoener, ehrenvoll und tapfer kurz zu leben, als unter schmachvoller Bedingung ein langes Leben zu fuehren?
Der Brief soll raus - Hanna Reitsch nimmt ihn mit. Sie fliegt nochmals raus.
Ich umarme Dich in innigster, herzlichster, muetterlicher Liebe!
Mein geliebter Sohn, lebe fuer Deutschland!
Deine Mutter.
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По этой причине, я его и не помнил. Зачем? Факт вручения ей значка был известен и до опубликования полного текста. От многих свидетелей... Александр, может у Вас какое-то другое письмо?... :-))
To BONEWUR - боюсь в таких источниках вы не найдете и тысячной части объективных материалов по делу о "самоубийстве" Гитлера. Самая "захватывающая", на мой взгляд, версия Томаса - лично мне она кажется самой стройной и чисто по человечески вероятной. :-))
